Montag, Januar 24, 2005

Verbrechen lohnt sich

womöglich, wenn man in der 'richtigen' Partei Mitglied ist.
Der fascho-schweinische MedizinProfessor in München, der vor etwa 10 Jahren mindestens einen Patienten so sadistisch operiert hat, wie 50 Jahre zuvor KZ-Arzt Mengele an seinen Opfern verbrauchende Forschung betrieb. Als moderner LifeStile-Nazi ist sein Epigone womöglich sogar Mitglied in der die Stadt München regierenden Partei?
Oder wie sind die massive Protektion für diesen SchwerVerbrecher und die vielen Hemmnisse zu erklären, die von scheinbaren SPD-Sympathisanten allen Bestrebungen des Opfers in den Weg geballert werden? Vielleicht ist es aber die katholische Mafia oder eine Schnittmenge aus beiden. Und dann gibt es ja augenscheinlich auch noch den sog. Akademiker-BeistandsPakt zwischen Medizinern und Juristen.