Mittwoch, Mai 18, 2005

Perverse Ärzte - kranke Ärzteschaft? fragt und beantwortet eine Fachärztin im September 2001.
Patientinnen und Patienten sind für viele deutsche Ärzte nur ein Objekt zur Befriedigung eigener Bedürfnisse - für Geld, Macht, Sex oder Drogen und zuweilen auch alles zusammen. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht neue abschreckende Beispiele krimineller, perverser oder geisteskranker Ärzte aufgedeckt werden.

Eine bedrohliche Zahl von Ärztinnen und Ärzten ist - durchaus auch als Folge des inhumanen und teilweise in mittelalterlichen Strukturen organisierten Medizinbetriebs - selbst psychisch verkrüppelt sowie geistig und körperlich krank.

Im Gesundheitswesen der Gegenwart scheint mir die Feststellung von Napoleon I. Bonaparte, dem Feldherrn, Politiker und Kaiser der Franzosen, noch immer zutreffend: "Die Ärzte haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Generäle."

Das Deutsche Ärzteblatt mit seinem Internet-Forum lässt dies für jedermann erkennbar werden und entblößt - ungeachtet der vereinzelt zu findenden konstruktiven Beiträge - eine ekelhafte Fratze der Ärzteschaft, die schaudern lässt.


Dass diese Clownin Patienten als Rentenhanseln bezeichnet, gehört womöglich auch zum obigen Problem. Screenshot