Montag, März 23, 2009

Einen Schurken muss man einen Schurken nennen dürfen!
Hat noch jemand üble Erfahrungen (Ärztepfusch und schlimmer) mit dem Münchner Medizin-Professor Dr. Frankenstein Jens Erik Altwein gemacht?

Anfang '97 hatte ich diesen Arzt wegen schwerer, gefährlicher Körperverletzung und Organ- und Geweberaub bei der Münchner Staatsanwaltschaft strafangezeigt. Nach meiner persönlichen Erfahrung und Beurteilung als Patient, halte ich Herrn Prof. Dr. Jens Erik Altwein für einen skrupellosen Körperverletzer und Organ- und Gewebe-Räuber. Leider wandt sich die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln, auch nur eine medizinisch-körperliche Begutachtung zu veranlassen, also seriös zu ermitteln, geschweige denn, dass Anklage erhoben wurde, von einem Prozess oder gar einer Verurteilung gar nicht zu reden. Also nichtmal der Versuch von Gerechtigkeit wurde gemacht.

Auch die Erneuerung, Bekräftigung und Wiederholung meiner Klage, in den letzten Jahren, konnte niemanden bewegen, weiter zu ermitteln. Ich hatte der Staatsanwaltschaft sogar angeboten, im Falle, eine seriöse medizinische körperliche Begutachtung kommt zu einem für meine Anzeige negativen Ergebnis, würde ich für die Kosten der medizinischen Untersuchung einstehen. Erfolglos. Auch dass ich mir meiner Anschuldigungen 100% sicher bin, half nichts - die wollen einfach nicht ermitteln. In meinen Augen ist das Strafvereitelung im Amt. Täter-Schutz und Opfer-Verhöhnung.

Und dann liest man von solchen Polizei-und-Justiz-Geschichten, wie die mit dem Ex TV-Moderator Andreas Türck. Da unterhält sich eine Frau am Telefon mit einem Freund, dessen Telefon jedoch von der Polizei abgehört wird. Sie erzählt ihm in dem vertraulichen Telefonat, sie sei vor längerem von dem TV-Moderator Andreas Türk sexuell missbraucht worden, habe aber keine Strafanzeige gemacht. Was machen die polizeilichen Lauscher? Sie überreden die Frau gegen ihren Willen, eine Anzeige gegen Türck zu machen. So läuft das also: Wenn es Justiz und Polizei aus irgendwelchen Gründen in den Kram passt, wird auf Teufel komm raus und sogar nur bei vagem Verdacht ermittelt. Jedoch wenn ein Verbrechensopfer selbst und direkt eine Anzeige macht, die den Strafverfolgern aber nicht in den Kram passt, dann werden Ermittlungen eben verweigert.

Wenn die wollen, suchen die noch mit MillionenEuroAufwand in irgendwelchen atomaren Strukturen nach Indizien gegen eine ihnen missliebige Person, oder sie konstuieren "Beweise". Andersrum kann man einen Gewalttäter samt Beweisen bei Polizei und Justiz persönlich abgeben - und die zeigen dem Opfer die kalte Schulte, ermitteln partout nicht, verweigern die Erhebung einer Anklage und es gibt keinen Prozess - weil der Täter nicht in das Beuteschema von Polizei und Justiz passt. Gesetze? Da lachen die vermutlich über.

Lange hatte ich mich gescheut, den Namen dieses Arztes öffentlich mit Verbrechen, Kriminalität in Verbindung zu bringen, weil ich das erst mit einem Urteil gegen diesen Mediziner machen wollte. Aber wenn jene, die für sowas offiziell zuständig sind, versagen und mich und mein Anliegen hintertreiben und einen gefährlichen Täter vor dem Rechtstaat bewahren, dann halte ich es für meine staatsbürgerliche Pflicht, die Öffentlichkeit vor einem gemeingefährlichen Verbrecher zu warnen, der in einem so wichtigen öffentlichen Sektor wie dem Gesundheitswesen Verbrechen begangen hat.

Falls noch andere Leute schlechte Erfahrungen mit diesem Kerl gemacht haben oder Opfer von ihm kennen, die nun vielleicht nicht mehr reden können, der möge sich bitte unter obiger eMailadresse an mich wenden.