Freitag, September 12, 2008

Der Staat läuft Amok gegen mich
Halbwegs chronologisch: Trotz schwerster Tatvorwürfe in meiner Strafanzeige 1997, gegen den Münchner Medizin-Professor Altwein, verweigerte die Staatsanwaltschaft die Veranlassung einer körperlich-medizinischen Begutachtung, verweigerte also seriöse Ermittlungen.

Nach 4-5 Jahren Bemühungen konnte ich im Jahre 2000 meine Krankenkasse dazu veranlassen, ein Gutachten bei einer externen Gutachterfirma in Auftrag zu geben. Jedoch schon bei der Untersuchung wurde klar, dass es dabei nicht seriös zuging. Leider erst nach der Untersuchung fand ich heraus, dass Gutachter und Schädiger sich augenscheinlich persönlich gut kennen. Das Gutachten ist denn auch ein sog. Vertuschungsgutachten und erfüllt weder formal noch inhaltlich seriöse Kriterien.

Meine Anfrage beim Bundessozialministerium, mir bei einer ärztlichen Begutachtung zu helfen, um einen ärztlichen Körperverletzer in Regress zu nehmen, der die Berufs- oder Arbeitsfähigkeit von Bürgern ruiniert, wurde abschlägig beschieden.

Auf dem strafrechtlichen Weg habe ich beim Oberlandesgericht einen Klageerzwingungsantrag stellen wollen. Gesetzlich war ich gezwungen, dafür einen Rechtsanwalt zu beauftragen. Der hat dann ein Antragsschreiben verfasst, dass ich nach Kenntnis des Ablehnungsbeschlusses des OLG als vorsätzlichen anwaltlichen Parteiverrat erkenne. Auf Grund inhaltlicher Details und des Verhaltens des Anwalts, gehe ich davon aus, dass der Rechtsanwalt offenbar von geheimen Diensten gebrieft und manipuliert wurde. "Mein" Antwalt wurde also mit ziemlicher Sicherheit von staatlichen Stellen dazu bewegt - ob mit Zuckerbrot Geld oder Peitsche Erpressung - gegen meine Interessen und meinen Auftrag zu arbeiten.
Meine anschliessende Beschwerde gegen den OLG-Bschluss, beim Bundesverfassungsgericht, wurde dort ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen. In 2006 wurde meine Beschwerde dann beim Europäischen Menschrechtsgerichtshof zur Entscheidung angenommen, wegen Bruch des Legalitätsprinzips und Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, durch Deutschland.

Viele andere Anwälte, vor und nach dem o.g. Anwalt, schienen ebenfalls vor Kontakten mit mir gebrieft und manipuliert worden zu sein. dass liessen bestimmte geäuserte Details - absichtlich oder unabsichtlich - oder ein bestimmtes Verhalten, schliessen.

Während meiner langjährigen diversen Bemühungen um gutachterliche und rechtsanwaltliche Hilfe, die offenbar alle von geheimen staatlichen Diensten sabotiert wurden, wurden immer wieder meine Fahrzeuge (Moped und Fahrrad) erkennbar gezielt erheblich beschädigt, wenn ich im Internet mich seriös aber kritisch zu Medizin und Justiz in Deutschland geäussert habe. Egal wo in der Stadt ich mein Fahrrad abstellte, durch Manipulation oder Beschädigung wurde mir gezeigt, dass ich einer totalen Überwachung ausgesetzt bin.

Anfangs hatte ich viele eMails und Faxe an Bürgerrechts- und andere Organisationen gesandt und mich gewundert, dass ich oft nichtmal eine Antwort bekam. Heute gehe ich davon aus, dass meine Schreiben oder die Antworten der Adressaten abgefangen wurden oder dass Hilfe-Einrichtungen tatsächlich Atrappen/Täuschungen der Geheimdienste sind.

Nachdem über Jahre sämtliche staatlichen und halbstaatlichen Stellen darin versagt haben, mir ein seriöses ärztliches Gutachten zu ermöglichen, und im letzten Jahr selbst Petitionsausschuss und Bundesregierung ihre Pflichten in Sachen Opferhilfe und Patientenschutz schlicht ignorieren, versuche ich seit dem Frühjahr verwaltungsgerichtlich die Bundesregierung dazu zu zwingen, mir nach 15 Jahren endlich eine seriöse Begutachtung zu ermöglichen - im europäischen Ausland, weil das innerhalb Deutschlands ganz offensichtlich unmöglich ist. Das Verwaltungsgericht Berlin hat mein Klagebegehren abgelehnt. Mein Widerspruch gegen den Beschluss liegt seit Monaten beim Oberverwaltungsgericht. Kürzlich wurde dort mein Klagebegehren vom einen Senat zu einem anderen verschoben, mit neuem Aktenzeichen. Ich weiss nicht, ob die damit nur Zeit gewinnen wollen oder was das zu bedeuten hat.

Ich werde seit Jahren ausserhalb und innerhalb meiner Wohnung komplett überwacht. Es wird offenbar genau protokolliert was ich einkaufe. Meine Telefonate werden mitgehört, meine eMails gelesen, alle meine Schritte im Internet werden registriert, alles was ich am Computer mache, wird durch die Bildschirmabstahlung mitgelesen. Welche Sendungen im Radio ich höre und was ich im TV schaue, wird registriert und bewertet. Meine Wohnung wurde während meiner Abwesenheit immer wieder mal betreten und meine auf Daten-CDs zusammengestellten privaten und medizinischen Informationen wurden offenbar kopiert und meine sonstigen Privatheiten und Intimitäten wurden dokumentiert, in Bild, Ton und Video festgehalten.

Die direkten Bedrohungen und Eingriffe in mein Leben, durch den Überwachungs- und Repressionsapparat, gehen weiter. In den letzten Wochen hatte ich spasseshalber im Radio öfter mal auf Kurzwelle reingehört und wusste darum, wie es hier vor Ort klingt. Als ich neulich Nachts wieder mal nicht schlafen konnte, schaltete ich um 2 Uhr kurz das Radio ein und höre auf Kurz- und Mittelwelle extrem laute Störgeräusche, die tagsüber nie auftraten. Um paranoide Schlüsse zu vermeiden, habe ich mich dann vergewissert, dass alle Stromverbraucher in meiner Wohnung vom Netz waren, Aber das Geräusch blieb. Ich bin mit dem kleinen Radio durch die Wohnung, die massive Störung war überall, besonders stark jedoch im Bereich des Bettes und in Bodennähe. Welches normale Gerät wird in einem reinen Wohnblock nur mitten in der Nacht betrieben und setzt eine ganze Nachbarwohnung unter massiven Elektrosmog? Immer wieder hatte ich mich morgens darüber gewundert, dass ich wie gerädert aufwache, obwohl die von mir gestaltbaren Schlafbedingungen eigentlich recht gut waren. Nach ein paar Minuten Hören brach das Störgeräusch unvermittelt ab. Vielleicht weil die Störer gemerkt haben, dass ich ihr Tun entdeckt habe. Bemerkenswerterweise gehen bestimmte Nachbarn nie vor mir schlafen.

Selbst meine gesundheitlichen Bemühen werden von Ärzten sabotiert, mutmasslich auf Druck geheimer Dienste. Als ich beispielsweise mit Atem- und Herzproblemen zum Arzt ging und ihm sagte, ich vermute eine Schädigung des Herzens, wollte der nichts weiter veranlassen. Erst als ich ihn um ein EKG und eine Blutanalyse bat, stellte sich dann durch einen extrem überhöhten Infarktmarker im Blut heraus, dass ich mit meiner Wahrnehmung richtig lag. Jedoch verzögerte sich durch eigenartige Umstände auch die Weiterbehandlung. Der Arzt stand offenbar unter grossem Druck. Was man gemeinhin mit diktatorischen Unrechtsregimen verbindet, nämlich die Ausschaltung von Dissidenten mittels Krankheiten und verweigerter ärztlicher Hilfe, wird offenbar auch hier zu Lande hinter den Kulissen des schönen Scheins vermeintlicher Zivilisiertheit brutal praktiziert

Anfangs von Ärzten (Münchner Prof. Jens Erik Altwein und seine Handlanger) durch Organ- und Geweberaub körperlich schwer verletzt und seelisch traumatisiert, anschliessend von geheimen Diensten und Organisationen, die ein Netzwerk aus Medizin, Polizei, Justiz, Medien, Kulturbetrieb und Politik bilden, dann auch informationell ausgebeutet. Der deutsche Faschismus ist weiterhin gefährlich und totalitär. Die Faschisten von heute sind nur besser angezogen und internationaler vernetzt; sie sehen aus wie richtige Menschen, sind aber humanoide Barbaren.

Die seit Jahren demonstrative totale Überwachung provoziert natürlich diverses Ausweich- und Schutzverhalten, was mir erhebliche Kosten verursacht. Auch diverse Sabotage-Eingriffe und Zerstörungen an meinen Fahrzeugen, die ich auf Grund der Umstände Polizei und Geheimdiensten zuschreibe, haben mich viel Geld gekostet. Ziel ist offenbar auch, mich finanziell auszuhungern und immobil zu machen. Denn wehe ich bekomme ausser der Reihe Kostenerstattung.

Der Staat hat mich um mein strafrechtliches Recht betrogen und versucht nun mich auch noch um mein Zivilrecht zu betrügen. Durch sein totalitäres Stalking und Mobbing betrügt der Staat mich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, um meine Grundrechte also um Rechtstaat. Wegen des durch die vielen staatlichen Betrügereien provozierten kostenträchtigen Ausweichverhaltens und der staatlichen Sabotagen betrügt der Staat mich also zusätzlich um Geld.

Anfang August hatte ich eine Petition per einfacher Briefpost an das EU-Parlament gesendet. Darauf habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Entweder sind die Politiker dort genau solche Marionetten in den Händen der wahren Macht, wie die in Bundestag und Bundesregierung, und/oder der Brief wurde von einem deutschen Geheimdienst abgefangen. Ende August hatte ich meine Petiton erneut nach Brüssel geschickt. Auch darauf bekam ich keine Antwort. Vor etwa einer Woche habe ich meine Petiton nun das dritte Mal - diesmal per Einschreiben - an das EU-Parlament gesandt. Darin habe ich bereits angedeutet, wenn ich auch diesmal keine Antwort bekomme, werde ich meine Petiton persönlich beim EU-Parlament abgeben.

Meine Befürchtung ist, dass solche Schreiben von den Geheimdiensten ganz einbehalten werden und stattdessen ein Brief mit verändertem Text an die Zieladresse gesendet wird. Dort wird dann auf der Basis eines ganz anderen Schreibens hin entschieden. Die Adressaten glauben, das Schreiben sei von mir, und ich glaube, deren Entscheidung sei eine über meine Petition. Dass auf dem Zwischenweg der Text ausgetauscht wurde, kann der Absender weder feststellen noch beweisen. Sicherer wäre wohl ein Fax gewesen, aber diese Möglichkeit wird erstaunlicherweise nicht gewährt. Vielleicht darum? Quasi als eingebaute Sollbruch- oder Schnittstelle für unbemerkte Eingriffe durch die nationalen Geheimdienste. Anders als Brief und eMail, wo Absender und Adressat keine direkte Verbindung miteinander eingehen, benötigt ein Fax eine Art Handshake zwischen Sender und Empfänger. Da zeitnah zu manipulieren, wenn man sich als Absender spontan für irgend einen Fax-Serviceladen entscheidet, dürfte selbst für einen Geheimdienst nicht so ganz einfach sein. Vielleicht aus solchen Gründen gibt es bei Software digitale Signaturen und Prüfsummen.

Oben genannte geheimdienstliche Tricksereien würde ich nicht für möglich halten, hätte es auf eine Petition von mir beim hiesigen Landtag, im letzten Jahr, nicht schon einige Merkwürdigkeiten gegeben, die den Verdacht aufkommen liessen, man habe dort auf der Basis eines anderen Textes entschieden, als der den ich eingeschickt hatte. Der Petitionsausschuss des Bundestages wollte mir nachträglich keinen Einblick in seinen Entscheidungsfindungsprozess gewähren, also das Sitzungsprotokoll blieb geheim. Soweit zu Transparenz und Sicherheit angeblich demokratischer Prozesse hier zu Lande.

Obwohl ich nicht alle Aktionen gegen mich hier genannt habe, kann wohl jeder erkennen, dass der Staat seit Jahren Amok gegen mich läuft, obwohl nicht der Staat die verzweifelte Partei ist, sondern ich.