Donnerstag, Juli 24, 2008

Bayern ist da, wo der Bund noch hin will, so die Regierungschefin
Bayerische Wirklichkeit: Medizinische Forschung und Lehre in München findet nach Art von KZ-Arzt Mengele ungestraft statt, weil es von Justiz, Politik und Medien in Land und Bund gedeckt wird. Das medizinische Verbrechen bekommt dadurch Vorbildcharakter. Dass in Bayern Politik und Justiz ein Organisiertes Verbrechen sind, ist nichts Neues. Dass das Medizinsystem und die Medien dazugehören, wird dem Publikum gegenüber gut verborgen. Der Bund überwacht, bespitzelt und behindert nicht-bayerische Opfer dieses Medizin-Verbrechens, unterstützt Bayern damit bei dieser Menschen verbrauchender, also faschistoider, Forschung und Lehre.

Von einem Einzelfall soll man nicht auf ein ganzes Land schliessen?
Wenn ein ärztlicher Schwerverbrecher trotz Strafanzeige sich dennoch weder der Justiz noch der Öffentlichkeit und nicht dem Opfer gegenüber verantworten muss, weil er von Regierungspolitikern, Staatsanwaltschaft und Richtern im Land und auch im Bund, sowie von den Medien, gedeckt wird, dann ist das repräsentativ faschistoid.
Wer als Politiker, Richter, Staatsanwalt, Journalist quasi um ärztliche Verbrecher und ihre Opfer herum Recht freie Räume errichtet, macht sich mitschuldig an weiteren ärztlichen Verbrechensopfern. Im Vergleich zu diesen staatlich-mafiösen Verbrechern in Medizin, Politik, Justiz und Medien sind Drogenhändler wahre Mnschenfreunde.