Dienstag, April 27, 2010

Eine Neu-SA ist auch in Hannover heimlich und unheimlich aktiv

Als ich am Samstag von ein paar Stunden im Grünen zurück kam, fand ich meine Wohnungstür weit offen. Dass ich die Tür nicht selbst offen gelassen habe, da bin ich mir sicher. Gestohlen wurde augenscheinlich nichts. Also offenbar eine Machtdemonstration.

Ähnlich wie über Monate und Jahre die Zerstörung oder ständige Sabotage meiner Fahrzeuge, egal wo in der Stadt ich sie abstellte.

Oder nachdem ich hier in fussläufig unmittelbarer Nähe in einem kleinen Wäldchen ein paarmal übernachtet hatte und dann eines Tages plötzlich sämtliche Hindernisse, wie etwa Zäune, innerhalb dessen entfernt und ein schmaler Spazierweg zum Wäldchen auf Fahrzeugbreite drastisch vergrössert waren, so als wolle man freie Bahn für nächtliche Einsatzfahrzeuge und schnellen Durchmarsch für Sturmtruppen im Unterholz schaffen.

Oder das demonstrative Hereinplatzen eines jungen Mannes von der Strasse in das zahnärztliche Behandlungszimmer mitten in einer Behandlung, und dessen unsinniges und demonstrativ in die Länge gezogenes Befragen des Zahnarztes.

Machtdemonstrationen der Neu-SA hier in Hannover, nach dem Motto: "Die Stadt und das ganze Land gehören uns (die Welt, auch die private, noch dazu)".

Entweder pennt die Antifa oder sie ist ein Fake - ähnlich wie die ehemalige kommunistische Partei in den Niederlanden, die tatsächlich eine Atrappe, ein Fake des dortigen Geheimdienstes war.