Montag, Oktober 15, 2012

Was meine ich mit dem "Bösen (in) der Medizin"

Sicher nicht die kürzlichen Skandale über einige unseriöse Praktiken im Bereich Organtransplantationen. Sondern grundsätzlich all jene systematischen Praktiken, die allen und allem Möglichen dienen, nur nicht den Patienten, wie beispielsweise tolerierte und beabsichtigte Behandlungsfehler, Nichtbehandlung, gefährliche Zuvielbehandlung, gewollter Ärztepfusch, damit Patienten nie ganz gesund werden, weil man mit ihrem Kranksein viel Geld machen kann, sowie als eine Art Eugenik.
Auf einen Punkt gebracht meine ich mit dem Bösen (in) der Medizin ihre Nutzbarmachung zur Versklavung und Ausbeutung der Bevölkerung. Das klingt vielleicht zu extrem, als habe das nichts mit unserer deutschen Wirklichkeit zu tun, aber das scheint nur so.
Weil es sich um eine globale Mafia aus Medizinern, Geheimdiensten, Polizei und Medien handelt, verfügen sie über vollständige Profile und Dossiers aller Bürger und können sich gezielt im Verborgenen ihre Opfer aussuchen, sie gar gezielt lenken und manipulieren. Im Prinzip ist alles was wir aus entsprechenden Horrorfilmen über Krankenhäuser, Geheimdienste, Polizei und Medien kennen, Wirklichkeit, nur eben unsichtbar (der Spruch: Die wichtigsten Dinge im Leben und in der Welt sind für das Auge unsichtbar, stimmt offenbar). Es gibt den Spruch eines ScienceFiction Autors: „Die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleichmässig verteilt.“ Ähnliches gilt für oben angedeuteten Horror: er ist längst Wirklichkeit, nur nicht überall und für jeden sichtbar. Leider bedeutet Erkennbarkeit meist, vorher entweder Täter oder Opfer geworden zu sein.

Polizei und Militär haben etwas unterschiedliche Herangehensweisen, aber in Richtung Medizin laufen sie aufs Gleiche hinaus. Das Militär möchte wohl am Liebsten absolut gehorsame und leistungsstarke Kampf- und Kriegs-Sklaven, die Polizei wünscht sich die absolut berechenbaren Bürger, weil die keine Verbrechen mehr begehen können bzw sofort als Verbrecher berechnet werden.
Aus beiden Wünschen resultiert ein medizinischer Griff in den Kernbereich der Menschen - in seine Gene und Gedanken. Weil aber Gene nur der Bauplan sind und jeder Mensch ein Kompromiss aus Bauplan und jeweiligen Umgebungsbedingungen ist, braucht die Medizin auch noch Proben dessen, was Gene und Umwelt gemeinsam geformt haben. Also werden Gewebeproben von Menschen genommen und im Labor weitergezüchtet, um ein Abbild seines Nervenkostüms verfügbar zu haben - quasi die HighTech-Variante der Geruchsproben, die in der DDR der dortige Geheimdienst von allen (verdächtigen) Bürgern gesammelt hatte. Das Sammeln und im Labor weiterzüchten von Körpergewebe beherrscht man schon seit Mitte der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts, ist also mittlerweile preisgünstige Routine. Dann überwacht man die Nervenimpulse des Laborgewebes und des lebenden Menschen mittels Supraleitern und setzt beide Signalmuster zueinander in Beziehung. Nun kann anhand nur der Impulse des Laborgewebes erkannt werden, was der Mensch von dem die Körperzellen ursprünglich stammen, gerade denkt, sieht, hört und tut, egal wo der Mensch sich gerade befindet. Er wird so zum Zugehörigen einer „New Model Army“.

Das ist die teuflische Triade aus Medizin, Polizei/Militär/Geheimdienste und Medien. Das ist es, was ich meine mit dem Bösen in unserem modernen Medizinwesen! Die genannten Techniken formen aus der Menschheit Baustein für Baustein einen neuen Super-Organismus, in welchem jeder Mensch nur noch wie eine spezialisierte Körperzelle im Superorganismus existiert - total transparent, ohne eigenes Privat- und Intimleben und zunehmend ohne eigenen Willen, vom Superorganismus via biologische, chemische und physikalische Kanäle gesteuert (Internet fungiert da auch als eine Art Nervensystem) und in ihn fest integriert - das Ende des Menschseins, wie wir es bis in unsere heutige Zeit zumindest noch theoretisch einfordern, auch wenn schon heute fast niemand mehr diesem Ideal entspricht, am Allerwenigsten in den von Oben durchformatierten Gesellschaften Deutschlands und Asiens.

Was ich für unsere heutige Zeit mit dem Bösen (in) der Medizin meine, ist verbunden mit der Moderne der Medizin. Vielleicht etwa seit der Zeit der literarischen Figur Dr. Frankenstein, also seit dem man fähig wurde, chirurgisch hin und her zu operieren, Körperteile von Toten zu nehmen und in lebende Körper einzuoperieren, also menschliche Körper zu gestalten, nach Gusto der Ärzte. Vielleicht eine Zeit, in der man begann, mit dem menschlichen Körper medizinisch zu experimentieren, weniger mit dem Ziel der Gesundheit, als damit, im Sinne der Mächtigen, ideale menschliche Organismen zu erschaffen.

Also die Mächtigen gestalten seit Jahrzehnten die Gesellschaft und den Einzelmenschen immer mehr mit den Mitteln der Medizin. Während die Gesundheitsgefahren eigentlich gleichgeblieben sind, seit es Menschen gibt. Also Bakterien und Viren, Gen-Schäden, Ernährungsschäden und körperlichen Verschleiss durch Alterung und einseitigen Gebrauch. Hingegen die medizinischen Manipulationsmöglichkeiten sind immer umfassender und tiefgreifender geworden.

Heute ist die Medizin wenn nicht die grösste so doch eine der grössten Industrien auf dem Globus, ohne dass wir Menschen deswegen gesünder wären. Denn die statistisch höhere Lebenserwartung hat mehr mit besserer Ernährung und Hygiene zu tun. Das beweist auch die schlechtere Lebenserwartung für Unterschichtler, denn die leben ja im und mit dem gleichen Gesundheitswesen wie die Mittelschicht, werden also prinzipiell genauso gut oder schlecht ärztlich versorgt - glaubt man den Ärzten - wie alle anderen, aber sterben dennoch früher. Gesundheit und längere Lebenserwartung sind also primär ein Ergebnis von Dingen ausserhalb der Medizin. Die Medizin hat demnach offenbar andere Aufgaben.

Ähnlich wie der Rüstungskonzern Daimler hauptsächlich Waffen und nur noch nebenbei Autos produziert, zur Imagepflege, ist die Hauptaufgabe der Medizin die Versklavung und Nutzbarmachung der Bevölkerung für die Macht-Eliten. Kranke gesund zu machen wird nur noch nebenbei praktiziert und dient der Imagepflege der Medizin. Also die Medizin in erster Linie als Versklavungs-HighTech-Disziplin.
Das meine ich mit dem Bösen (in) der Medizin.
Im scheinbar ganz normalen Praxisalltag wird Patienten beim Arzt oder im Krankenhaus Körpergewebe entnommen und im Labor weitergezüchtet. Mit diesen Labor-Klonen der Menschen erlangen Wissenschaftler mit ihren moderenen Methoden Macht über jene Menschen, von denen die Körperzellen entommen wurden, denn durch das unsichtbare Band zwischen seinem Körper und den im Labor weiterlebenden entnommenen Körperzellen ist der Mensch quasi an die Leine gelegt. Auch das technische Gedanken-Fernlesen funktioniert nur weil es die medizinische Hirnforschung gibt. Medizinische Hochtechnologien zur Versklavung der Menschen. Das ist es, was ich mit dem (heutigen) Bösen (in) der Medizin meine