Mittwoch, Mai 13, 2015

Dreckige Tricks: erneut B-Waffen-Anschlag gegen mich [update: 03.06.]

Während meine geheimdienstlichen Überwacher meine Aufmerksamkeit seit Wochen absorbiert haben mittels willkürlich inszenierter juristischer Aktionen gegen mich (siehe die Blogeinträge der letzten Wochen und Monate), haben diese Verborgenen aus ihrer Langzeitüberwachung meiner Person offenbar die Wahrscheinlichkeit abgeleitet, dass ich als häufiger Besucher der Stadtbücherei aus einem dort aufgestellten Snack-Automaten als Trost mir verstärkt eine von mir favorisierte Süßigkeit ziehen werde. Als ich das vor fast zwei Wochen an einem frühen Nachmittag wirklich tat, merkte ich am Abend, mir irgend etwas Eigenartiges eingefangen zu haben, das sich ziemlich schnell in meinem Körper auszubreiten schien. Ich fühlte mich recht grenzwertig, und war mir bald erstens sicher, dass die Ursache der wenige Stunden zuvor konsumierte Snack war, und dass es eine absichtliche Beigabe war - also offensichtlich wieder ein Anschlag mit einer biologisch aktiven Waffe. Ich will über meine Befindlichkeit und meine Gegenmaßnahmen hier nicht in Details gehen, um den Attentätern keine Manöverkritik frei Haus zu liefern. Vielleicht hatten die Geheimen eine Kelle infektiösen Strassendrecks aus irgend einer staubig-siffigen Hitzemetropole unter die Zutaten gemischt; voller Viren, Bakterien und Parasiten - aber wie überstehen solche Keime einen Backvorgang? Oder war es der Versuch eines Gen-Transfers durch den Magen? Letzter Stand meiner Vermutung sind entweder eine Ladung giftiger Schwermetalle mit bevorzugtem Anreicherungsort das Nervensystem, oder die radioaktive Markierung von Zuckermolekülen - denen dürfte Hitze bei der Herstellung des Snacks nichts ausgemacht haben. Der Zucker wird verstärkt von den aktivsten Körperzellen aufgenommen, also jenen Zellen, die Triebfedern meiner Empörung und meiner Schreibwut sind. Mit dem strahlenden Zucker gelangt dann Radioaktivität mit vermutlich kurzer Halbwertzeit in die Körperzellen, die dadurch geschädigt oder zerstört werden. Wegen der vermutlich kurzen Halbwertzeit wäre der Stoff bald nicht mehr nachweisbar. 


update: Vermutlich hat man mir Prionen verabreicht (die Auslöser von Rinderwahnsinn bzw Creutzfeld(!)-Jakob). Interessant daran ist nämlich, dass diese biologisch aktiven Makromoleküle eine extrem lange Inkubationszeit haben, darum als Auslöser von "slow-virus-desease" gelten, was aber angeblich beschleunigt wird, durch sog. Hitze- bzw Stress-Proteine, die wiederum gezielt erzeugt werden können, durch zB vermutlich Bestrahlung mit Röntgen oder Mikrowellen. Man hat hier also diesen Überkreuzungs-Effekt, dass einzelne Einwirkungs-"Linien" noch beherrschbar sind, aber wenn und wo sie sich überschneiden bewirken sie furchtbare Effekte.