Sonntag, Februar 28, 2016

In unserer globalisierten Welt mischt sich beispielsweise eben auch

das südkoreanische Auslandsfernsehen in das Leben von Bürgern in Deutschland ein ("Power to penetrate the World")
 
Filibuster
Filibuster, gesetzlose Abenteurer aus den USA, die vor allem um die Mitte des 19. Jahrhunderts Überfälle auf einige Staaten Mittel- und Südamerikas unternahmen.

Opfer dieser privaten Raubzüge waren kleinere Staaten mit vergleichsweise schwachen Regierungen; ihr Ziel war Territorialgewinn, persönliche Bereicherung, politische Vorteile, manchmal auch die Gewinn bringende Ausdehnung des Sklavenhandels.

Auszug aus: Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Manifest Destiny
Manifest Destiny (englisch, „Offenbare Bestimmung”), chauvinistisches Dogma, dem zufolge die territoriale Ausdehnung der USA über den ganzen Kontinent nicht nur unvermeidlich, sondern sogar gottgewollt sei. Den Ausdruck prägte der amerikanische Journalist John Louis O’Sullivan in einem Artikel, in dem er die Annexion von Texas befürwortete. Der Artikel erschien in der Juli/August-Ausgabe 1845 des United States Magazine and Democratic Review. In der Folge wurde der Begriff von amerikanischen Expansionisten aller politischen Lager aufgegriffen, um den Erwerb von Kalifornien, dem Territorium Oregon und von Alaska zu rechtfertigen. Ende des 19. Jahrhunderts fand die Doktrin Anwendung bei der Annexion diverser Inseln in der Karibik und im Pazifik.

Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Der Eintrag zeigt auch die Macht etablierter, arrivierter, System konformer Journalisten.

Mittwoch, Februar 10, 2016

"Demokratie & Rechtstaat überschätzen sich maßlos"

, meinte kürzlich ein Seite-2-Kommentator eines WerbeWochenBlattes.
Vermutlich ist er sowas wie ein heimlicher Pressesprecher von Militär oder Medizinwesen, Iustiz und Polizei (MIP).

Justiz Hannover läßt rechtstaatliche Maske fallen: Polizei zertrümmert meine Wohnungstür & wirft mich wg Besitz einer Dose Pfefferspray für 3 Wochen ins Gefängnis




Am 27. Januar hat sich Hannovers Polizei mit einem Großaufgebot gewaltsam Einlass in meine Wohnung verschafft, um mich wegen des Besitzes einer Jahre alten Dose Pfeffersprays zu verhaften!

Ein Jahr zuvor hatte mir die Staatsanwaltschaft noch die kostenlose Einstellung des Verfahrens nach § Soundso angeboten, wenn ich auf die Rückgabe der Dose verzichte.

Als ich nachfragte, was es mit dem § auf sich habe, ich wolle kein Schuldeingeständnis abgeben, wurde mir schlicht mit einem Strafbefehl geantwortet, über 600 Euro oder ersatzweise 3 Wochen Haft!






Ich hatte nach reichlichem aber fruchtlosen Briefwechsel, in welchem meine wiederholte Frage nach dem angeblich erforderlichen Prüfzeichen auf der Pfefferdose durchweg ignoriert wurde, dann schliesslich darauf hingewiesen, daß ich solch einen Justiz-Irrsinn mit Ansetzung sogar einer Hauptverhandlung als gegen Rechtstaatlichkeit erklärte Kriegserklärung erkenne und mich in meiner Verzweiflung auf das Widerstandrecht im GrundGesetz berufen, falls man versuchen werde, mich wegen des bloßen Besitzes einer uralten Dose legal erworbenen Pfeffersprays für 3 Wochen in den Knast zu stecken.

Nun hat man die Sache eskaliert. Ich hatte die freiwillige Öffnung meiner Wohnung und folglich meine Verhaftung abgelehnt, hätte nicht gedacht, daß die so weit gehen, den gesamten Eingang zu zertrümmern.
Aber zur Einschüchterung  und Deportation eines Whistleblowers gehen die offenbar sehr weit. Ich hatte im Eingangsbereich meiner Wohnung einen MP3-Player platziert, der das Geschehen wenigstens akustisch aufgezeichnet hat. Den haben die polizeilichen Invasoren ebenfalls einkassiert und nie zurück gegeben.

Mir erscheint das ganze Vorgehen von Justiz und Polizei wie eine Mischung aus nazideutschen Volksgerichtshofpraktiken und den russischen "Landsknechty"-Praktiken, wo irgendwie etablierte Leute von einer staatlichen Mafia mittels bewaffneten Mobs aus ihren Geschäften und Wohnungen vertrieben werden, um sich ihres Besitzes und ihrer Positionen zu bemächtigen, die dann mit eigenen oder neuen Leuten besetzt werden.
Vom Knast aus durfte ich zweimal meine Eltern anrufen, ob die das Lösegeld zahlen, was die sofort taten. Danach hätte ich am dritten Tag eigentlich draussen sein können und müssen. Die Justiz hat das Lösegeld kassiert, aber mich dennoch rund eine Woche im Knast behalten.  Also die scheissen durchweg auf die geschriebenen Gesetze.                                                                                                                    
Diese justiziellen Raubzüge bestehen aus dem inszenierten Strafverfahren, obwohl ich gegen keinerlei Strafgesetze verstoßen habe, um dann durch Androhung und Durchführung von Freiheitsberaubung (Knast), Geld von mir oder meinen Angehörigen zu erpressen und mich als bloggenden Whistleblower mundtot zu machen.
Ein Nebeneffekt ist mein immer schlechterer Score-Wert als Staatsbürger, wegen der Eingriffe gegen mich. Denn kaum jemand stellt die Rechtmäßigkeit bisheriger polizeilicher und justizieller Eingriffe in Frage.

Update: Soeben bemerkt, daß die Bullen mir meine eiserne Reserve für Notfälle von 100 Euro aus einem Versteck in der Wohnung geklaut haben!!! Nicht nur, daß die offenbar wußten, wo ich das Geld versteckt hatte, sondern daß die es klammheimlich mitgenommen haben!

Verantwortliche Namen im Verfahren am Amtsgericht Hannover sind: Rechtspflegerin Lehnberg die letztlich den Haftbefehl veranlasst / unterschrieben hat, die Strafrichterin Riedel, die alle meine sachlichen Einwände über Wochen und Monate irgnoriert und keine meiner zentralen Fragen zum Verfahren beantwortet hatte, sowie ein Oberamtsanwalt Klos als Vertreter der Staatsanwaltschaft. Meiner Auffassung nach sind das alle Rechtsbeuger und -brecher - also Kriminelle.

Die nicht vorhandene Reaktion von Mitwissern der Vorgänge entlarvt die hiesigen Bürger-, Meinungs- und Pressefreiheitsbewegten in den alternativen und sozialen Medien als instituionalisierte Marionetten des Systems, die sich offenbar nur auf Befehl von Oben und nur für registrierte Oppositionelle einsetzen.

Dienstag, Februar 09, 2016

Seehofer beklagt eine "Herrschaft des Unrechtes"

Ja, es herrscht das Recht des Stärkeren, keine Stärke des Rechtes. Denn eine Polizei, die nach eigenen Worten "Demokratie aushält", statt eine Stütze derselben zu sein, tendiert ebenso wie Justiz, Geheimdienste und Militär von sich aus zum Faschismus, ohne das äussere Regulativ einer starken Zivilgesellschaft.

Recht gegen Geld

Erst wenn das Geld im Justiz-Kasten klingt,
der Unschuldige in die Freiheit spring.